Sonntag, 6. Mai 2018

Prüfungsvorbereitung Sommersemester 2018

Leitfaden zur Prüfungsvorbereitung

Einleitung

Große Software-Projekte leiden in der Praxis an den selben Symptomen wie andere wohlbekannte Groß-Projekte wie z.B. aus dem Baubereich.

Für die Analyse von Problemen, die Anforderungserhebung und die Modellierung von Software-Systemen ist in der Praxis eine profunde Basis an Grundkenntnissen und vor allem umfangreiche Modellierungserfahrung erforderlich.

Die Wahl des geeigneten Vorgehensmodells für die Systemanalyse und die folgenden Arbeitsschritte sind wichtig für ein erfolgreiches Projekt.

Fragen zum Vorgehen bei Software-Projekten:

Welche Erfolgs- und Misserfolgsfaktoren für Software-Projekte kennen Sie?
Wie wirken sich Fehler in den verschiedenen Phasen aus?
Was kostet die Fehlerbehebung für einen Fehler aus der Systemanalyse im Ablauf des Projektes? Geben Sie eine ungefähre Größenordnung pro Phase an.
Beschreiben Sie das Risikomanagement und das Changemanagement in der Systemanalyse.
Die laufenden Veränderungen der Anforderungen sind der Grund für viele Schwierigkeiten in einem Projekt:
. Wieso braucht man das Versions- und das Konfigurationsmanagement auch in der Systemanalyse?
Was versteht man unter Baselining? Und wofür wird es eingesetzt?


Fragen zu den Grundlagen der Systemanalyse:

- Was ist ein System und woraus besteht es?
- Was will die Systemanalyse erreichen?
- Warum scheitern viele Software-Entwicklungsprojekte bereits in der Systemanalyse?
- Welche Arbeitsabschnitte stützen sich auf die Systemanalyse?
- Welche gravierenden Folgen kann eine fehlerhafte und unvollständige Systemanalyse haben?
- Welche Methoden der Wissenserhebung für das Requirements Engineering kennen Sie?
- Wie wird mit den Anforderungen im Requirements Engineering umgegangen? Erläutere Sie dies mithilfe der "4 W"
- Welche Gruppen von Einflussfaktoren auf die Wissenserhebung gibt es?
- Warum ist die Fähigkeit zur konstruktiven Kommunikation und allgemeine soziale Kompetenz so wichtig in der Systemanalyse?

Fragen zu den Modellierungskonzepten von Systemen:

- Warum wird modelliert? Was sind Modelle?
- Und warum sind vor allem grafische Modelle in der Systemanalyse in breitem Einsatz?
- Was spricht für eine Modellierung mit mathematischen Mitteln? Und was dagegen?
- Wie lauten die vier wichtigen Modellierungsprinzipien? Und was sollen sie aussagen?
- Was bedeutet beim objektorientierte Paradigma die "Durchgängigkeit"?
- Wie lauten die vier Prinzipien der Objektorientierung?
- Welche Vorteile der objektorientierten Entwicklung kennen Sie?

Fragen zur Ausgangssituation und den Grundlagen der Geschäftsprozessmodellierung:

- Was sind Kernprozesse bzw. Supportprozesse? Was ist der wesentliche Unterschied?
- Warum optimiert man Geschäftsprozesse? Was will man damit erreichen?
- Beschreiben Sie den Sichten- und den Schichten-Ansatz an Hand des ARIS-Hauses.
- Was sind die Elemente einer EPK und wie lauten die wichtigen Regeln für eine erweiterte ereignisgesteuerte Prozesskette?
- Was sind die Grundkonstrukte der BPMN 2.0?
- Wie interpretiert man ein BPMN-Diagramm?

Wie erfolgt Modellierung in der Praxis:

- Welche Methoden zur Software-Modellierung kennen sie?
- Wofür kann die Unified Modeling Language UML eingesetzt werden?
- Was leisten Use Case Modell, Klassenmodell, Aktivitätsmodell, Zustandsmodell?
- Welche Diagramme unterstützen bei der Beschreibung der Struktur und welche bei der Beschreibung des Verhaltens?
- Welchen Einfluss hat die Aufgabenstellung auf die Wahl der Diagramme? Und die Daten- oder Funktionsorientierung?
- Was sind Petrinetze?
- Und wofür setzt man Petrinetze hauptsächlich ein?
- Welche Notationselemente gibt es?
- Erläutern Sie die schwache und die starke Schaltregel des Petrinetzes.


Der Einstieg in die praktische Systemmodellierung:

- Das Verständnis der Modellierung mit

. Klassendiagramm,
. Use Case Diagramm,
. Aktivitätsdiagramm,
. Zustandsdiagramm,
. BPMN-Diagramm und in Sonderfällen mit
. Petrinetzen

ist Voraussetzung für einen Einstieg in die Modellierungspraxis der Systemanalyse. Siehe die Übungen in MERKUR bzw. die Beispiele in der Vorlesung

Das Anlegen, das Korrigieren, das Erweitern der Beispiele sowie die Interpretation der Modelle erfordert ausreichende Vorbereitung, Übung und gute Kenntnis der jeweiligen Diagrammtypen.

In der beruflichen Praxis wird man mit einem angemessenen Diagramm-Subset beginnen und laufend beim Einsatz die Kenntnisse vertiefen.

Montag, 13. November 2017

Leitfaden zur Prüfungsvorbereitung

Einleitung

Größere Software-Projekte leiden in der Praxis an den selben Symptomen wie andere wohlbekannte Projekte aus der täglichen Erfahrung. Für die Analyse von Problemen, die Anforderungserhebung und die Modellierung von Software-Systemen ist in der Praxis eine profunde Basis an Grundkenntnissen und vor allem umfangreiche Modellierungserfahrung erforderlich. Die Wahl des geeigneten Vorgehensmodells für die Systemanalyse und die folgenden Arbeitsschritte sind wichtig für ein erfolgreiches Projekt.

Fragen zum Vorgehen in Software-Projekten

Was sind schwer- und was sind leichtgewichtige Software-Entwicklungsprozesse?
Was sind die wichtigsten Unterscheidungsmerkmale?
Welche Erfolgs- und Misserfolgsfaktoren kennen Sie?
Wie wirken sich Fehler in den verschiedenen Phasen aus?
Was kostet die Fehlerbehebung für einen Fehler aus der Systemanalyse im Ablauf des Projektes? Geben Sie eine ungefähre Größenordnung pro Phase an.
Beschreiben Sie das Risikomanagement in der Systemanalyse.
Die laufenden Veränderungen der Anforderungen sind der Grund für viele Schwierigkeiten in einem Projekt:
Was leistet das Change-Management?
Wieso braucht man das Versions- und das Konfigurationsmanagement auch in der Systemanalyse?
Was versteht man unter Baselining?


Fragen zu den Grundlagen der Systemanalyse:

- Was ist ein System? Beschreiben Sie ein System Ihrer Wahl.
- Was will die Systemanalyse erreichen?
- Warum scheitern viele Software-Entwicklungsprojekte bereits in der Systemanalyse?
- Welch Arbeitsabschnitte stützen sich auf die Systemanalyse?
- Welche gravierenden Folgen kann eine fehlerhafte und unvollständige Systemanalyse haben?
- Welche Methoden der Wissenserhebung für das Requirements Engineering kennen Sie?
- Wie wird mit den Anforderungen im Requirements Engineering umgegangen? Erläutere Sie dies mithilfe der "4 W"
- Welche Gruppen von Einflussfaktoren auf die Wissenserhebung gibt es?
- Warum ist die Fähigkeit zur Kommunikation so wichtig in der Systemanalyse?

Fragen zu den Modellierungskonzepten von Systemen:

- Warum wird modelliert? Was sind Modelle?
- Und warum sind vor allem grafische Modelle in der Systemanalyse in breitem Einsatz?
- Was spricht für eine Modellierung mit mathematischen Mitteln? Und was dagegen?
- Wie lauten die vier wichtigen Modellierungsprinzipien? Und was sollen sie aussagen?
- Was bedeutet beim objektorientierte Paradigma die "Durchgängigkeit"?
- Wie lauten die vier Prinzipien der Objektorientierung?
- Welche Vorteile der objektorientierten Entwicklung kennen Sie?

Fragen zur Ausgangssituation und den Grundlagen der Geschäftsprozessmodellierung:

- Was sind Kernprozesse bzw. Supportprozesse? Was ist der wesentliche Unterschied?
- Warum optimiert man Geschäftsprozesse? Was will man damit erreichen?
- Beschreiben Sie den Sichten- und den Schichten-Ansatz an Hand des ARIS-Hauses.
- Was sind die Elemente einer EPK und wie lauten die Regeln für eine ereignisgesteuerte Prozesskette?
- Was sind die Grundkonstrukte der BPMN?

Wie erfolgt Modellierung in der Praxis:

- Welche Methoden zur Software-Modellierung kennen sie?
- Wofür kann die Unified Modeling Language UML eingesetzt werden?
- Was leisten Use Case Modell, Klassenmodell, Aktivitätsmodell, Zustandsmodell?
- Welche Diagramme unterstützt die Struktur und welche das Verhalten?
- Welchen Einfluss hat die Aufgabenstellung auf die Wahl der Diagramme?
- Was sind Petrinetze?
- Und wofür setzt man Petrinetze hauptsächlich ein?
- Welche Notationselemente gibt es?
- Erläutern Sie die schwache und die starke Schaltregel des Petrinetzes.


Der Einstieg in die praktische Systemmodellierung:

- Das Verständnis der Modellierung mit Klassendiagrammen, Use Case Diagramm, Aktivitätsdiagramm, Zustandsdiagramm, BPMN und Petrinetzen ist Voraussetzung für einen Einstieg in die Modellierungspraxis der Systemanalyse.

- Siehe die Übungen in "Ergänzende Informationen" bzw. die Beispiele in der Vorlesung

Das Anlegen, das Korrigieren, das Erweitern der Beispiele sowie die Interpretation der Modelle erfordert ausreichende Übung und gute Kenntnis der jeweiligen Diagrammtypen.

Am häufigsten wird das Klassenmodell und das Use Case Diagramm eingesetzt.

Wichtig sind weiter:

Aktivitätsdiagramm, Zustandsdiagramm, BPMN-Beispiele und die Petrinetze

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Aktuelle Beiträge

Prüfungsvorbereitung...
Leitfaden zur Prüfungsvorbereitung Einl eitung Große...
feigel - 6. Mai, 17:13
Leitfaden zur Prüfungsvorbereitung
Einleitung Größere Software-Projekte leiden in der...
feigel - 13. Nov, 10:38

Links

Suche

 

Status

Online seit 4957 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 6. Mai, 17:13

Credits


Profil
Abmelden
Weblog abonnieren